Alle hier aufgeführten Storyideen sind im Prinzip das was sie sind. Frei zur Verfügung gestellte Storyideen für Filmemacher. Es handelt sich dabei dennoch um mein eigens erdachtes Eigentum, wer also an einer Idee Interesse zeigt, dem bitte ich Kontakt für eine Erlaubnis mit mir aufzunehmen. darko@phantasy.productions – gerne entwickle ich die Ideen mit den jeweiligen weiter und bietet beim Drehbuchschreiben meine volle Unterstützung an. Ich arbeite dann zugleich aber auch daran, dass es zu eurer eigenen Geschichte wird. Folgende Ideen sind Gedankenerzählungen die mir plötzlich im Kopf rum geisterten und schnell aufgeschrieben wurden. Bevor ich sie meistens wieder vergaß.

Zwei Freundinnen sind mit dem Auto unterwegs. Die auf dem Beifahrersitz ist ein Medium und spricht mit Geistern. Die Fahrerin ist ihre Assistentin und beste Freundin. Die Beifahrerin ist psychisch am Ende, weswegen ihre Freundin sie zum ausspannen an einem abgelegenen Ort fährt. "Wir sind Betrügerinnen. Es ist normal dass es dir nahe geht. Das nennt man ein Gewissen haben. Wir spielen mit den Sehnsüchten und Verlusten der Menschen" sagt die Freundin. "Ich kann wirklich Tote Menschen sehen" - murmelt die Beifahrerin.

Die Fahrt endet an einem riesigen See. In der Mitte des Sees befindet sich eine kleine Insel mit Bootssteg, Wald und in der Mitte eine kleine Hütte mit Außentoilette. Sie fahren beiden mit einem Boot rüber, laufen mit ihrem Gepäck durch den Wald bis zur Hütte. An der Hütte angekommen verabschiedet sich die Fahrerin "in einer Woche hole ich dich wieder ab" und geht. Das Haus hat keinen Fernseher, nur ein Radio, das Wasser muss gepumpt werden. Die Beifahrerin macht es sich gemütlich. Nachts als sie schläft hört sie Geräusche aus dem Esszimmer. Als sie dort hingeht sieht sie dort einen jungen Mann sitzen, erschrocken bleibt sie starr stehen und sagt "Scheiße". Sie setzt sich zu ihm und fragt ihn "was hast du noch zu erledigen?". Doch der Mann geht still, schweigend aus dem Raum. "Ja, geh doch. Immer sucht Ihr Toten mich auf und könnt nicht mal erzählen, was ihr eigentlich wollt".

Die ganze Woche über versucht sie den Geist verschwinden zu lassen. Es wirkt immer so als würde sie Selbstgespräche führen. Als Sie am Ende der Woche durch das Fenster, durch die Bäume des kleinen Waldstücks ihre beste Freundin auf dem Bootssteg stehen sieht, sagt der Geist zu Ihr "ich warte auf deine Erkenntnis. Jetzt bist du keine Betrügerin mehr".

Sie läuft durch das Waldstück zum Bootssteg und geht auf Ihre Freundin zu. Diese ist verwirrt und redet die ganze Zeit... "Ich komme einfach nicht von der Insel weg. Ich steige ins Boot, fahre los und lande immer wieder hier". Der Beifahrerin läuft eine Träne der Erkenntnis die Wange herunter und sagt zu Ihrer Freundin "Als wir hier ankamen, durch den Wald liefen, fiel ein Bienenkorb vom Baum und die Bienen griffen uns an. Wir hatten keine Ahnung, dass wir beide auf Bienenstiche allergisch reagierten. Wir sind gestorben". Dann lösen sich beide in Frieden auf.

Das fi(c)ktive Leben eines kauzigen, jungen Mannes.

Man könnte sagen es ginge Ihn nicht gut aber in Wahrheit ging es ihn bestens. Er war von Geburt an so. Das Negative ist in seiner Welt das Positive. So lebte er sein sein Leben unteranderem auf eine extreme zynische Weise.

VerfickteScheißeMachDeinenKackhaufenUndZiehLeine. So nannte er seinen Hund eben weil Hunde verfickte Scheiße noch mal Ihre Kackhaufen machen und dann immer an der Leine ziehen.

Es war etwas schwierig diesen Namen auf den Futternapf zu Schreiben aber nicht unmöglich.

Und so waren die Dinge alle in seinem Leben. Man verstand Ihn nicht und deswegen gab er beim Schreiben auch schnell auf. Er war halt auch einer dieser Möchtegernschreiber und anfänglich mit Begeisterung zu schreiben anfing und bereits nach ein paar Seiten alles fallen ließ in dem er Obst aus dem Fenster warf und Schrie Obstsalat, jetzt ist er gemischt. Mit seinen Beschreibungen wie die seinen Hundes und Kommentaren bezüglich der Dinge die Tag, definierte er sein Leben uns alles um ihn herum.

Eine kleine Stadt mitten in Deutschland, so unscheinbar das Sie auf keiner Karte verzeichnet ist. Eine Stadt die plötzlich die ganze Welt kennt! Denn seit einiger Zeit ist es dort nur noch dunkel. 24 Stunden Nacht! Mittendrin eine Gruppe von Freunden die in einer altmodischen Bibliothek das in einer geheimen Gasse liegt, auf das Geheimnis der Dunkelheit und auf das Rätsel eines düsteren Buches stoßen. Von nun an liegt es an Ihnen das in der Zukunft wieder alles Normal für die Menschen werden wird.

Zwei Menschen die sich aus Liebe, Sex und andere Katastrophen nichts raus machen. Noah und Allie glauben nicht ans verlieben, doch hoffnungslos sind Sie nicht. Allie hat fest versprochen Sie würde sich erst verlieben, wenn Ihr einen Mann mit einem grünen und einem blauen Auge über dem Weg laufen würde. Als beide sich das erste Mal auf einer Autistenhochzeit begegnen, erkennt Allie das Noah sowohl ein grünes als auch ein blaues Auge hat. Doch bereits vorher schon sprühten die Funken. Alles könnte perfekt sein, wäre da nicht Noahs bester Freund und Allies beste Freundin, die sagen wir mal sexbessen aber auch sehr witzige sind und leider auch einige pikante Geheimnisse der beiden ans Tageslicht bringen.

Nach einer fast wahren Geschichte! Jake ist mittlerweile Mitte Zwanzig und freut sich auf sein hoffentlich sorgenfreies Leben das Ihm seine Freunde schenken wollen. In seiner Kindheit und Jugend durfte er nur Leid erfahren. Sein Vater hatte versucht ihn umzubringen, er wurde vergewaltigt und war Zeuge eines Mordes. Nur ein Teil seiner Erlebnisse! Freunde hatte er nie, erst seit kurzen. Seine Freunde sind für Jake Seelenverwandte, Sie verstehen ihn und Sie mögen ihn. Genau deswegen wollen Sie Jake auch helfen, doch seine Vergangenheit lässt keinen von Ihnen los. Die Zeit der Entscheidungen ist gekommen! Teil Eins einer Dramatrilogie.

Sie waren vor Jahren beste Freundinnen, unzertrennlich, doch dann der große Streit. Sie erhalten jeweils eine Einladung zu einer Feier. Dort angekommen, stehen beide alleine in einem Raum und die Türen schließen sich. Von da an müssen Sie sich miteinander auseinander setzen. Obwohl die Diskussionen zu der Erkenntnis führen, das alles nur auf Missverständnisse beruht, gehen Ihre Meinungen zueinander immer weiter auseinander. Doch Sie kennen sich auch und so signalisieren Sie sich mit Blicken das Sie so tun müssen sich wieder anzufreunden / vertragen damit Sie aus den Raum kommen. Die Türen gehen am Ende auf aber das was geschehen ist erlangt die Erkenntnis das Aussprachen nicht immer helfen. Und der Plan der Freunde ebenfalls für getrennte Wege sorgte.

Eine junge Studentin oder ein junger Student geht in einem Waschsalon. Schmeißt die Wäsche in die Maschine, stellt die Maschine an, die Maschine fängt an zu drehen, setzt sich auf einen Stuhl um ein Buch raus zu holen. Doch anstatt zu lesen sieht Sie der Maschine bei Ihren Umdrehungen zu. Nächster Schnitt wie Sie/Er aufwacht, als hätte das Schleudern der Maschine Sie/Er hypnotisiert, plötzlich spielen sich verschiedene Situationen im Salon ab. Menschen mit ungewöhnlichen Tieren betreten den Waschsalon oder auch Singend und tanzend und Sie/Er zögert erst aber fängt an sich den skurrilen Situationen anzupassen. Sie/Er macht mit bis die Maschine plötzlich Klickt, die Wäsche ist fertig und Sie/Er wacht auf. Es war ein echt wirkender Traum aber Ihr/Ihn wird klar, so könnte es auch sein. Warum die ganze Zeit Sitzen und warten bis die Wäsche fertig ist, wenn man doch in der Zeit so viel Spaß haben kann, das Leben ist eben kostbar und die kleinen Momente machen das Leben lebenswert. Also holt Sie singend und tanzend Ihre Kleidungsstücke aus der Maschine, Sie/er Tanz mit Ihrem/seinem Pullover. Vor dem Wäschesalon laufen andere Menschen vorbei, bleiben stehen denn sehen Sie/Ihn, lächeln und sehen sich gegenseitig an als würden Sie die Welt jetzt für einen kurzen Augenblick positiver und freudiger sehen.

Eine Party, Lichter sind an, Musik läuft, die Jugendlichen stehen auf der Tanzfläche aber keiner Tanzt. Sie stehe einfach im Raum und schreiben sich über Handy obwohl Sie sich zum Unterhalten auch gegenüberstehen. Hier gibt es Sozialkritische Ansätze. Alle im Raum unterhalten sich über eine Lüge. Der Zuschauer bekommt aber nicht mit um welche Lüge es sich handelt. Wer hat gelogen? Jetzt ständig irgendwelche Displays zu zeigen mit Nachrichten aus Kostengründen, könnte man die Gedanken hören. Letztendlich weiß keiner so recht worum um es in der Lüge ging, nur das die Leute sauer aufeinander sind. Hinzu kommt das jemand der Geburtstag hat und die Feier gibt, bemüht ist Aufmerksamkeit zu bekommen aber nicht gesehen wird in einer digitalen Welt. Wie wird es aufgelöst? Und werden die Jugendliche Erkenntnisse finden?

Mehrere Personen sitzen an einem Tisch. Freunde die sich seit längerem nicht mehr gesehen haben. Der Gastgeber hat ein Geheimnis, er will sich heute Abend nach dem Essen das Leben nehmen und will dass alle dabei sind. Plötzlich stehen alle in einer moralischen Zwickmühle. Es ist sein letzter Wunsch aber einige stellen sich die Frage ob es Sterbehilfe ist und Sie sich Strafbar machen, andere haben Probleme mit dem Tod weil es ein Tabuthema ist, einige wollen Wissen was Sie dafür bekommen und versuchen Ihr Nutzen daraus zu ziehen. Doch einen geliebten Menschen bei Sterben zu zusehen, wie wirkt sich das auf das eigene Leben für die Zukunft aus? Sehr emotional mit sowohl bissigen als fragwürdigen und kritischen Dialogen.

Ein Filmstudio. Ein junges Team an Filmemachern überlegt sich eine Idee für ein großes Projekt. Doch die Ideen überschneiden sich, jeder ist von seiner Idee überzeugt, die anderen jeweils nicht. Doch Sie müssen liefern, ein großes Projekt das Sie in Ihrem Leben weiter vorwärts bringt, doch dazu muss alles stimmen. Nicht jeder kommt mit Kritik klar, so fangen sich alle anzugiften (du hast doch noch nie den Ton hinbekommen, deine Bilder sind zu verwackelt). Bissige und geschliffene Dialoge aber immer mit einer Portion Feingefühl. Die Geschichte soll Fragen aufwerfen, wie verhält man sich um ein Team (allgemein, nicht nur beim Film) zu sein und wie verhält man sich um gemeinsame Lösungen zu finden von denen niemand sich ausgegrenzt fühlt. Eine Hommage an die Schwierigkeit des Filmemachens. Ein Kammerspiel das zeigt wie verschiedene jeder Mensch und darüber wie schwierig Zusammenhalt ist.