feature or something



Ich habe es mir zur Lebensaufgabe gemacht Filmschaffende und Künstler aus Film und Musik zu unterstützen. Allerdings entscheide ich, wer mich überzeugt. Dafür erhält jeder meine volle Aufmerksamkeit, ohne keinerlei Ansprüche meinerseits. Meine Mittel sind begrenzt, arbeite aber daran das dies sich eines Tages ändern mag.

 

MyName: Dwight Darko (kurz: Dewey Darko).

MyBeitrag: Support, Writer, Dolly Grip, Continuity/Script supervisor, Boom operator, Sound mixer, Set-Runner, Production designer, Distribution, Best boy, Casting Director, Show Runner.

MyBirthday: 05. Juni.

MyCharacteristics: Melancholisch, Die Kunst des negativen Denkens, Autismus-Spektrum-Störung.

MyHobbie: Hasselblad 503.

MyFavoriteRegisseur: Wes Craven.

MyFavoriteFilmkomponist: Marco Beltrami, Thomas Newman.

MyFavoriteVorspannkünstler: Kyle Cooper (Sieben, Mimic).

MyFavoriteFotograf: David LaChapelle.

MyFavoriteJobs: Ideenmuse (Stories/Drehbuch), Produzent.

MyFavoriteBook: Der Fänger im Roggen.

MyFavoriteMovies: Moonlight Mile, About Alex, Die Geschichte Spitfire Grill, Die Zeit der bunten Vögel, Der Beweis - Proof, Moonlight & Valentino.

MyFavoriteSeries: Verrückt nach dir, Friends, Caroline in the City, Atypical, Supernatural, Buffy, Golden Girls, Sex and the City, Queer as Folk, Rawley High, Party of Five, Willkommen im Leben, Ausgerechnet Alaska, Will & Grace.

MyMusic: Alles von Whitney Houston, TLC, BBMak, Michael Bublé, Van Morrison, Billie Holiday, Nick Drake, 80s & 90s, Jazz, Swing, Big-Band.

MyVorbilder: Jake Gyllenhaal (seit October Sky 1999), Ethan Embry (Schauspieler), Nicholas Sparks (Autor), Meryl Streep (Schauspielerin), Meine Freunde: JC Calciano, Nicholas Downs (MyHeld), Eva v.d.S., Leopold Hotz, Robert Zerbst, Jonas David, Michael M. Schuff, Arie Jaspers, Sarah Fuchs und zwei ganz besondere Freunde, die ich aber namentlich nicht nennen kann.

 

MyInfos: Eigentlich bin ich ein ganz Lieber. Hoffe ich zumindest? Leider ist für mich als AS Körperkontakt absolut unakzeptabel. An die Schulter packen, Umarmungen oder ein Händedruck sind problematisch für mich. Ich weiß jemanden nicht die Hand zu geben gilt in der Gesellschaft als Unhöflich, für mich ist das Hinhalten der Hand schon vom Gefühl her sehr respektlos mir gegenüber. Ich bitte darum bei einem Aufeinandertreffen mit mir einfach nur um ein „Hallo“ oder ein„Guten Tag“ aber auch eine Ghetto-Faust ist in Ordnung für mich und hoffe dass ich damit nicht zu viel verlange?

 

 

 


Kyle Cooper (MyFavoriteVorspannkünstler):


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Austismus-Spektrum-Infos:

 https://autismus-kultur.de/autismus/asperger-syndrom-bei-erwachsenen.html

Das Asperger-Syndrom ist eine Variante des Autismus, wenn auch in abgeschwächter Form. Es zählt zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen und gilt als angeboren.

 

Merkmale dieser Störung sind Schwächen in der sozialen Interaktion und der Kommunikation, fehlendes Einfühlungsvermögen, ausgeprägte (Spezial-)Interessen sowie das Festhalten an Gewohnheiten und Ritualen.

 

Betroffenen fällt es schwer, nonverbale Signale (Gestik, Mimik, Blickkontakt) bei anderen Personen intuitiv zu erkennen. Darüber hinaus haben sie Probleme, sich in andere Menschen hineinzuversetzen.

 

Auch können sie besser mit Einsamkeit umgehen und sind robust gegenüber sozialer Kritik – vielleicht, weil sie diese auch gar nicht recht wahrnehmen. Hinzu kommt, dass ihre motorische Entwicklung in der Kindheit zum Teil verzögert eintritt.

 

Die mangelhafte soziale Kompetenz geht oft mit ungewöhnlichen Spezialinteressen.

   

Zwängen oder Ticks wie beispielsweise Selbstgesprächen auf. Aus diesem Grund fallen Asperger-Autisten häufig schon in der Schule auf und gelten auch später als Sonderlinge oder Exzentriker.

   

Nicht nur Schwächen, sondern auch Stärken: 

Ihre schulischen Leistungen sind in den meisten Fällen normal.

 

Das Asperger-Syndrom ist außerdem nicht nur mit Beeinträchtigungen, sondern oft auch mit Stärken verbunden, etwa in den Bereichen Aufmerksamkeit, Gedächtnisleistung, Wahrnehmung und/oder Selbstbeobachtung.

 

Im Laufe ihres Lebens verändern sich die Symptome, dominieren oder treten zurück. Auch lernen Betroffene häufig, ihre Eigenheiten zu verbergen, weshalb es schwerer wird, das autistische Muster von außen zu erkennen.

 

Man spricht im Englischen vom "Camouflaging". Der wesentliche Aspekt des Asperger-Syndroms bleibt jedoch fortwährend bestehen.

 

Autismus wird oft als "Spektrum" bezeichnet, da die Übergänge fließend sind: Manche Menschen sind stark autistisch, andere Betroffene zeigen nur milde Symptome. Während man früher einen frühkindlichen Autismus von einem atypischen Autismus und einem Asperger-Syndrom unterschied, spricht man heute nur noch von den Autismus-Spektrum-Störungen.

 

Es ist wichtig zu erkennen, dass der Autismus-Begriff an sich keine Krankheit, sondern nur ein lebenslang bestehendes Muster an Wahrnehmungs-, Erlebens- und Verhaltensweisen beschreibt. In der Medizin spricht man auch von einem Syndrom oder einem Phänotyp.